GaPa Zugspitzgipfel  | © Markt Garmisch-Partenkirchen | Marc Gilsdorf

ZUGSPITZ-3

Alle Wege führen auf die Zugspitze

Start: Talstation Ehrwalder Almbahn

Ende: Sonn-Alpin, Zugspitzplatt

Wegbeschreibung: 

Ausgangspunkt der Wanderung ist die Talstation der Ehrwalder Almbahn (alternativ Bergbahn benützen). Von dort rechts dem Wiesenweg, vorbei an der BrentAlm folgen. Vorbei an der Ganghofer Hütte (im Sommer geschlossen), Ehrwalder Alm und dem Tirolerhaus und weiter in Richtung Pestkapelle. Durch den Wald auf den Max-Klotz-Steig, vorbei an der Hochfeldern Alm und weiter zum ersten Joch. Von dort dem leicht fallenden Steig zum Feldernjöchl folgen. Vorbei an der Abzweigung "Steinernes Hüttel", in nordöstlich Richtung erst abfallend und dann steil ansteigend zum Gatterl. Weiter auf dem Plattsteig zur Knorrhütte, über das Geröll und die Schneefelder in nordöstliche Richtung zum Zugspitzplatt. Von dort weiter auf markierten und gesichertem Steig zum Zugspitzgipfel (2.962m). Talabfahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn. Diese Tour ist nur für geübte, trittsichere und schwindelfreie Wanderer zu empfehlen. 

Fakten: 

  • Schwierigkeit: schwarze Wege (Schwierig!)
  • Streckenlänge: 15,5 km
  • Höhenmeter Bergauf: 1.979 m 
  • Dauer: 9h 
  • Wegbeschaffenheit: Schotter, Steige, Wald, Felssteige
  • Beste Jahreszeit: Sommer, Herbst
  • Empfohlene Ausrüstung: Entsprechende Bekleidung, festes Schuhwerk, Regenschutz, Sonnenschutz, Wanderstöcke, ausreichend Flüssigkeit. Keine Kletterausrüstung erforderlich.

Wichtige Hinweise:

  • Auf den markierten Wanderwegen bleiben
  • Abstand zu Weidetieren halten
  • Beachte die Öffnungszeiten der Hütten
  • Alpiner Notruf: 140
  • Gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich

Alternativ:

  • Auffahrt mit der Ehrwalder Almbahn
  • Aufstieg vom Sonn-Alpin über den Klettersteig auf die Zugspitze

Tipp

  • Gatterlticket

Start: Grainauer Kurhaus

Ende: Grainauer Kurhaus

Wegbeschreibung: 

Die Wanderung starten beim Kurhaus in Grainau, führt über die Christlhütte und den Zierwald und weiter Richtung Eibsee. Von dort mit der Seilbahn Zugspitze zur Zugspitze und auf den Gipfel (2.962m). Mit der Tiroler Zugspitzbahn geht es wieder zurück ins Tal, und von dort auf die Hochthörle Hütte und über die Thörlen wieder zurück zum Eibsee und nach Grainau. 

Fakten: 

  • Schwierigkeit: mittel
  • Streckenlänge: 14,3 km
  • Höhenmeter bergauf: 707 m
  • Dauer: 5 Std
  • Wegbeschaffenheit: Teils Steige, teils geröllig, Wiesenwanderwege
  • Beste Jahreszeit: Sommer, Herbst
  • Empfohlene Ausrüstung: Entsprechende Bekleidung, festes Schuhwerk, Regenschutz, Sonnenschutz, Wanderstöcke, ausreichen Flüssigkeit. Keine Kletterausrüstung erforderlich.

Wichtige Hinweise:

  • Auf den markierten Wanderwegen bleiben
  • Abstand zu Weidetieren halten
  • Beachte die Öffnungszeiten der Hütten
  • Alpiner Notruf: 140
  • Gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich

Start: Tourist-Information Garmisch, Richard-Strauss-Platz

Ende: beliebig

Wegbeschreibung: 

Ausgangspunkt ist die Tourist-Information Garmisch am Richard-Strauss-Platz, quer durch Garmisch geht es über die Loisach in Richtung Maximilianshöhe und weiter über den Kramerplateauweg und Höhenrain in den Nachbarsort Grainau und zum Eibsee. Von dort mit der Seilbahn Zugspitz auf die Zugspitze, mit einem kurzen Abstecher auf den Zugspitzgifpel (2.962m). Zurück geht es mit der Tiroler Zugspitzbahn nach Tirol (Ehrwald), und von dort mit dem Gästebus Bayern-Tirol zurück nach Garmisch-Partenkirchen. 

Fakten: 

  • Schwierigkeit: leicht
  • Streckenlänge: 16,0 km
  • Höchster Punkt: 1028 m
  • Höhenmeter bergauf: 404 m
  • Dauer: 6 Std
  • Wegbeschaffenheit: Gepflegte Wanderwege, im Winter geräumt
  • Beste Jahreszeit: ganzjährig
  • Empfohlene Ausrüstung: Entsprechende Bekleidung, festes Schuhwerk, Regenschutz, Sonnenschutz, Wanderstöcke, ausreichend Flüssigkeit.


Wichtige Hinweise:

  • Auf den markierten Wanderwegen bleiben
  • Abstand zu Weidetieren halten
  • Beachte die Öffnungszeiten der Hütten
  • Alpiner Notruf: 140
  • Gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich

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